Mit der Veranstaltungsreihe „Stimmen für Vielfalt – Kunst verbindet!“ wurde ein Raum geschaffen, in dem künstlerischer Ausdruck, gelebte Diversität und psychische Gesundheit miteinander in Resonanz treten konnten. An zwei Tagen kamen zahlreiche Besucher:innen, um Lesungen, Musik und Begegnungen zu erleben, die unter die Haut gingen.
Tag 1 – Ein gelungener Auftakt voller Vielfalt
Am Freitag, den 16. Mai, startete das Spektakel um 14 Uhr mit einer feierlichen Eröffnung durch Priscilla Haage im liebevoll gestalteten Atelier cocon coloré. Zugleich wurde damit auch der COCON RAUM offiziell eröffnet, ein Ort, an dem Priscillas Arbeit als EX-IN Genesungsbegleiterin sichtbar wird. Der COCON RAUM vereint kreatives Schaffen mit sozialpsychiatrischer Erfahrung – Inklusiv-Sozialkreativ, Soziale Kunst unter einem Dach.
Der Nachmittag war geprägt von einem abwechslungsreichen Programm: fesselnde Lesungen, bewegende Texte und stimmungsvolle Musik sorgten für emotionale und nachdenkliche Momente. Die Beiträge spiegelten die Vielfalt der Teilnehmenden und Künstler:innen wider, inhaltlich wie stilistisch.

exPEERienced stellt sich vor
Gegen 16 Uhr hatten Maria und Freddy die Möglichkeit, den Verein sowie das Projekt Recovery College Berlin dem Publikum vorzustellen.
Tag 2 – Kunst, Klang und Gemeinschaft bis Mitternacht
Der Samstag, 17. Mai, stand ganz im Zeichen der Finissage, ein feierlicher Ausklang mit großem Programm. Ab 14 Uhr füllte sich das Atelier mit erwartungsfrohen Gästen. Lesungen und Musik wechselten sich ab und sorgten für ein intensives, berührendes Erlebnis.

SOBER PARTY bis Mitternacht
Den krönenden Abschluss bildete die SOBER PARTY von 19 bis 24 Uhr, ganz ohne Alkohol, aber mit jeder Menge Energie. Der Raum wurde zur Bühne gelebter Vielfalt und zum Ausdruck von Lebensfreude, ganz ohne Rauschmittel.
Danke für zwei unvergessliche Tage
Wir blicken dankbar auf ein facettenreiches Wochenende zurück, das durch seine künstlerische und menschliche Vielfalt glänzte. Kunst hat Menschen verbunden, neue Perspektiven eröffnet und Raum geschaffen für Gespräche über mentale Gesundheit, Inklusion und Gemeinschaft.
